REFLEX Bedienungsanleitung Stammdaten Artikel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Februar 2019, 11:19 Uhr

Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines

Ein Artikel ist etwas, das Sie vermieten oder verkaufen, eine Dienstleistung erbringen oder Arbeitszeit aufwenden.

Vor der Erfassung von Leihscheinen, Angeboten, Reservierungen oder Aufträgen müssen Sie zuerst die Artikel speichern, die Sie anbieten, reservieren oder vermieten wollen. Hier wird die Bezeichnung, das Gewicht, die Größe, der Bestand usw. angegeben.

  • Jeder Artikel, den Sie mit REFLEX anbieten, reservieren oder verwalten wollen, muss in den Stammdaten gespeichert sein!
  • Aus dem Artikel kann REFLEX erkennen...
    • wie der Artikel berechnet werden soll, ob der Miet- oder Verkaufspreis benutzt werden soll
    • ob die Verfügbarkeit in dem angegebenen Zeitraum geprüft werden soll, wenn Sie einen Auftrag erfassen
    • wie (und ob) der Lagerbestand verwendet werden soll
    • ob der Artikel nach der Ausgabe wieder zurückgebucht werden muss (Miet-Artikel) oder nur aus dem Lager ausgebucht wird (Verkaufs-Artikel)
  • Für die Auftragsverwaltung gilt:
    • Wenn Sie Fremdartikel anbieten wollen (Artikel, die Sie selbst nicht besitzen), müssen Sie dafür jeweils einen Artikel anlegen, jedoch mit Bestand = 0!
    • Sie können jedoch auch einen (oder mehrere) "Dummy"-Artikel anlegen, die Sie für mehrere Zwecke verwenden. Wenn Sie also im Vorhinein schon wissen, dass Sie einen bestimmten Artikel nur einmal anbieten wollen, benutzen Sie dazu einen Dummy-Artikel und überschreiben im Angebot/Auftrag einfach die Artikel-Bezeichnung.
  • Zusätzlich zu den allgemeinen Artikeldaten (wie Bezeichnung, Typ, Gewichte usw.) können Sie in REFLEX auch die Informationen über die vorhandenen einzelnen Teile (Einzelartikel) abspeichern, z.B. Einkaufsdatum und -preis, Seriennummer des Herstellers, Inventarnummer usw.

Folgende Artikel werden in den Artikelstammdaten gespeichert:

  • Mietartikel
    • Mengen-Artikel
    • EinzelArtikel
  • Verkaufsware/ Verbrauchsmaterial
  • Dienstleistung
  • Arbeitszeit
  • Textartikel

Einzelheiten zur Artikel-Art werden hier beschrieben.


2 Suche

Wenn Sie das Artikelfenster öffnen (entweder über das Menü "Stammdaten" oder durch Klicken auf das Symbol in der Symbol-Leiste) wird zuerst das Suchenfenster angezeigt. Hier können Sie eine Übersicht über die Artikel sehen. Zum Suchen (oder besser: Finden) eines Artikels gibt es das Suchen-Fenster:

REFLEX Artikel Suche.png

Hier werden die gespeicherten Artikeldaten (und auf Wunsch die Einzelartikeldaten = Gerätedaten) angezeigt. Sie können die Anzeige sortieren und nach bestimmten Kriterien suchen. Klicken Sie hierzu auf die Spaltenüberschrift; damit ist das Sortierfeld ausgewählt. Außerdem können Sie die Anzeige nach bestimmten Artikelgruppen eingrenzen.

Hier können Sie mit der Joker-Suche (* oder %)” arbeiten.

In der Tabellendarstellung werden die Farben pro Artikel dargestellt, abhängig vom Zustand des jeweiligen Artikels:

Verkaufsartikel:			Hellblau
Kein Bestand:				Rot
Mietbestand in Verk.art.:		Gelb

Einzelheiten werden hier beschrieben.

2.1 Artikelbaum

In der Tabellenansicht der Artikelstammdaten wird links eine Liste der Artikel-Obergruppen, Gruppen und ggf. Untergruppen angezeigt, der sog. Artikelbaum.

Beispiel:

REFLEX Artikel GruppenBaum.png

Hier können Sie die Anzeige nach Artikelgruppen eingrenzen. Wenn Sie den Windows-Explorer kennen, wird Ihnen diese Darstellung bekannt vorkommen:

  • In der “ersten Reihe” links stehen die Obergruppen. Wenn eine Obergruppe weitere Artikelgruppen hat, steht ein + vor dem Namen. Mit einem Mausklick auf das + können Sie alle Gruppen der ausgewählten Obergruppe anzeigen lassen.
  • In der “zweiten Reihe” unter den Obergruppen stehen die Artikelgruppen. Wenn eine Artikelgruppe Untergruppen hat, steht ein + vor dem Namen. Mit einem Mausklick auf das + können Sie alle Untergruppen der ausgewählten Artikelgruppe anzeigen lassen.

Mit einem Mausklick auf die Artikelobergruppe, Gruppe oder eine Untergruppe können Sie festlegen, dass Sie nur die Artikel sehen wollen, die zu den Artikelobergruppen, Gruppen bzw. Untergruppen gehören.

Ganz oben in der Tabelle steht "Alle". Wenn Sie dieses anklicken, werden alle Artikel angezeigt. Diese Auswahl hebt also die Obergruppen-/Gruppen-/Untergruppenauswahl wieder auf. Allerdings kann die Suche in einem großen Netzwerk mit einer großen Datenmenge dadurch verlangsamt werden.

Im Menü unter "Bearbeiten" ⇒ "Artikelgruppen-Baum ein/aus" kann man den Artikelbaum ein- und ausblenden. Diese Option wird gespeichert und beim nächsten Öffnen des Fensters angewendet. Die Artikelbaum-Breite und die Auswahl „Sortiert-nach“ wird ebenfalls in Ihrem Benutzerprofil gespeichert und beim nächsten Öffnen des Fensters wiederhergestellt.

2.2 Jokersuche

Mit dem Jokerzeichen * können Sie effektiv nach Daten suchen.

Wenn Sie im Feld Suchen die Zeichen * oder % eingeben, werden alle Artikel aufgelistet.

Einzelheiten dazu werden hier beschrieben.

2.3 Suchbegriffseingabe

Wenn Sie einen bestimmten Artikel suchen wollen, geben Sie einfach die ersten Buchstaben des gesuchten Begriffs in das Suchfeld ein. Nach jeder Eingabe eines Zeichens wird die Anzeige in der Tabelle auf die Artikel beschränkt, die dem angegebenen Suchbegriff entsprechen.

2.4 Suche in einer bestimmten Spalte

Wenn Sie bestimmen wollen, nach welchem Feld sortiert und gesucht werden soll, so klicken Sie einfach mit der Maus auf die Überschrift der gewünschten Spalte. Die so ausgewählte Spalte wird farbig markiert.

2.5 Suchen mit Wildcards (Jokersuche)

Wenn Sie wollen, dass der Suchbegriff nicht nur dann gefunden wird, wenn er exakt so im ausgesuchten Feld steht, so können Sie die Jokerzeichen "*" verwenden. Das Jokerzeichen (*) zeigt dem Programm, dass Sie einen Datensatz auch dann auswählen wollen, wenn der angegebene Suchbegriff nicht exakt mit dem Feld übereinstimmt. Das Jokerzeichen dient in dem Fall als Platzhalter.

Einzelheiten dazu werden hier beschrieben.


2.6 Such-Automatik

Manchmal kann es vorkommen, dass man einen Artikel über die Eingabe eines Suchbegriffs sucht, dann wieder über den Artikelgruppen-Baum, danach wieder über die Eingabe eines Suchbegriffs usw. In diesem Fall muss man u.U. mehrmals die Option Auswahl verwenden ein- und ausschalten, den eingegebenen Suchbegriff entfernen (bzw. durch * ersetzen) usw.

Um das zu vereinfachen, kann man die Option Such-Automatik einschalten.


REFLEX Artikel Such Automatik.png


Die funktioniert so:

  • Wenn man einen Suchbegriff eingibt, prüft das Programm, ob es einen Treffer gab, also ob ein oder mehrere Artikel gefunden wurden.
  • Wenn ja, werden die gefundenen Artikel angezeigt, wie erwartet.
  • Wenn kein Artikel gefunden wurde, wird automatisch die Option Auswahl verwenden ausgeschaltet. Es wird also nicht mehr nur in der ausgewählten Artikelgruppe gesucht, sondern im gesamten Artikel-Bestand.
  • Wenn man danach im Artikelgruppen-Baum auf eine Artikelgruppe klickt, wird die Option Auswahl verwenden wieder eingeschaltet und der bisherige Suchbegriff durch * ersetzt.

Hört sich vielleicht kompliziert an, vereinfacht aber die Suche immens.


2.7 Inventarnummer suchen

Wenn Sie nach einer bestimmten Inventarnummer suchen wollen oder eine bestimmte Seriennummer suchen, so klicken Sie in den Artikelstammdaten auf den Buttonm EinzelSuche oder drücken Shift-F4. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie eine bestimmte Inventarnummer oder Seriennummer suchen können. Mit OK öffnet sich der gefundene Artikel. Einzelheiten werden unter Inventarnummer suchen beschrieben.

3 Bearbeiten

Wenn Sie einen Artikel bearbeiten wollen oder sich die Einzelheiten dazu anschauen wollen, so doppelklicken Sie auf den gewünschten Artikel oder klicken auf [Bearbeiten] oder drücken [F2].Die Eingabemaske wird dann angezeigt.

4 Neuanlage

Zum Anlegen eines neuen Artikels haben Sie mehrere Möglichkeiten, je nachdem, ob Sie die Maus- oder die Tastaturbedienung bevorzugen:

⇒ Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche [Neu] oder ⇒ drücken Sie die Taste [F5].

Die Felder der Eingabemaske leeren sich nun und Sie können die Eingaben für den neuen Artikel beginnen. Überlegen Sie sich vor der ersten Erfassung, wie Sie die einzelnen Felder der Artikel erfassen wollen. Beachten Sie dazu die nachfolgenden Hinweise zu den einzelnen Feldern.

Achten Sie darauf, dass sich der Eingabecursor in einem Feld der Artikel (Felder oben!) befindet! Wenn sich der Eingabecursor in einem Registerfenster (z.B. Lieferant) befindet, geht das REFLEX davon aus, dass Sie dort einen neuen Datensatz (also z.B. einen neuen Lieferanten) anlegen wollen!

Im oberen Teil der Eingabemaske sehen Sie die Felder für die Artikeldaten, darunter - auf mehrere Registerseiten aufgeteilt - befinden sich die Eingabemasken für Miete, Verkauf, Kalkulation/Kosten, Techn.Daten, Texte, Lieferanten, Dokumente und Zubehör.

REFLEX Artikel Eingabemaske.png

4.1 Artikelnummer

Jeder Artikel wird über eine Artikelnummer verwaltet, die den Artikel eindeutig identifiziert. Die Artikelnummer ist sozusagen eine Typen-Nummer, weil ein Artikel ja einen Artikel-Typ repräsentiert.

  • Die Artikelnummer hat nichts zu tun mit der Inventarnummer! Eine Inventarnummer kennzeichnet einen bestimmten Einzelartikel mit einer Seriennummer.

REFLEX Artikel Einzelartikel Grafik.jpg


Einer Artikelnummer können mehrere Inventarnummern zugeordnet sein. Eine Inventarnummer gehört aber immer zu einem bestimmten Artikel!


Beispiel:

Artikelstamm Einzelartikel.jpg

Stellenanzahl
Die maximale Stellenanzahl der Artikelnummer beträgt standardmäßig 20 Zeichen.
Zeichen
Die Artikelnummer kann Zahlen und Buchstaben enthalten. Sonderzeichen wie
!“§$%&/()=?`´.,;/-
sind nicht erlaubt, da einige dieser Sonderzeichen bei Datentransfers als Trennzeichen verwendet werden!

Prinzipiell gibt es mehrere Möglichkeiten, die Artikelnummer zu verwenden:

4.1.1 Die automatische Vergabe der Artikelnummer

Sie nutzen die Programmoption zur automatischen Nummernvergabe anhand der Artikelgruppen, so dass die Artikelnummer nur eine fortlaufende Nummer (innerhalb einer Artikelgruppe!) darstellt, die vom Programm beim Speichern automatisch vergeben wird. Da man einen Artikel auch z.B. über den Typ oder die Bezeichnung finden kann, ist die Artikelnummer in diesem Fall für Sie nicht so wichtig und dient nur der eindeutigen Identifikation eines Artikels.

4.1.1.1 Programmparameter zur automatischen Vergabe der Artikelnummer

Um Artikelnummer vollautomatisch zu erzeugen, muss Ihr Systembetreuer die entsprechenden Programmparameter setzen. Das muss folgendermaßen vorgenommen werden:

  • In den Stammdaten "Artikelgruppen" wird für die Obergruppen, Gruppen und für die Untergruppen das Feld “Sortierkennzeichen” als Artikelnummern-Zähler verwendet.
  • Die Sortierkennzeichen innerhalb der einzelnen Obergruppen, Gruppen und Untergruppen müssen dabei immer in der gleichen Länge angegeben werden. Bei z.B. 2-stelligen Sortierkennzeichen ergibt sich eine Nummer von "10" bis "99"; bei 1-stelligen Sortierkennzeichen von "1" bis "9"; usw.

Sie können die Artikelnummer vollautomatisch erzeugen lassen. Dazu muss Ihr Systembetreuer die entsprechenden Programmparameter setzen. Um diese Option einzurichten, öffnen Sie DateiAdmin-OptionenProgrammparameter und EinstellungenArtikelNummern….


In den Programm-Parametern muss der Parameter „Automatische Vergabe der Artikelnummer (anhand der Sortierkennzeichen in den Artikelgruppen)“ auf „JA“ gesetzt werden.


REFLEX Stammdaten Artikelnummernautomatisch.png



In dem dann aufgehenden Fenster werden die Breiten(Stellenanzahl) für die einzelnen Bestandteile der erzeugten Artikelnummern angegeben.


Beachten Sie dabei diese Punkte:

  •  Die Gesamtlänge der entstehenden Artikelnummer darf max. 20 Zeichen lang werden!
  •  Die Breite der Gruppen muss zu der Breite der Sortierkennzeichen passen! Wenn Sie z.B. für die Breite der Obergruppen 2 angeben, aber 3-stellige Sortierkennzeichen in den Obergruppen haben, würde eine Stelle abgeschnitten.
  •  Kürzere Sortierkennzeichen sind dagegen kein Problem, diese werden automatisch mit Nullen aufgefüllt.
  •  Wenn Sie keine Breiten angeben, werden alle Gruppen 2-stellig und die Laufende Nummer 4-stellig formatiert. Breitere Sortierkennzeichen werden in diesem Fall abgeschnitten!
  •  Denken Sie zukunftsorientiert und wählen die Breiten nicht zu kurz, falls später einmal doch mehr Gruppen dazukommen als heute gedacht.


Voraussetzung ist, dass in den Stammdaten der Artikelgruppen Sortierkennzeichen vergeben worden sind. Beispiel:

4.1.1.2 Neuanlage des Artikel und der Artikelnummer
  • In den Stammdaten “Artikelgruppen” wird für die Obergruppen, Gruppen und für die Untergruppen das Feld “Sortierkennzeichen” als Artikelnummern-Zähler verwendet
  • Die Sortierkennzeichen innerhalb der einzelnen Obergruppen, Gruppen und Untergruppen sollten dabei immer in der gleichen Länge angegeben werden. Bei z.B. 2-stelligen Sortierkennzeichen ergibt sich eine Nummer von “10" bis “99"; bei 1-stelligen Sortierkennzeichen von “1" bis “9"; usw.

Hinweis: Bevor Sie Artikel anlegen, müssen Sie sich also Gedanken über die Struktur und Hierarchie der Artikelgruppen machen und diese in den Artikelgruppen-Stammdaten entsprechend anlegen!

  • Beim Neu-Anlegen eines Artikels in den Artikelstammdaten (mit F5) ist die Artikelnummer erst einmal leer. Lassen Sie dieses Feld auch leer, weil es vom Programm ausgefüllt wird, wenn der oben beschriebene Parameter gesetzt ist.
  • Geben Sie nun die Obergruppe, Gruppe und Untergruppe an, in die der neue Artikel gehören soll.
  • Sobald Sie den Artikel speichern, holt sich das Programm aus der Obergruppe, Gruppe und der Untergruppe das jeweilige Sortierkennzeichen und verkettet diese Angabe. Beispielsweise wird aus den Obergruppen-/Gruppen-Sortierschlüsseln “1100" und dem Untergruppen-Sortierschlüssel “20" die Artikelnummer “110020" erzeugt.
  • Danach holt sich das Programm die nächste freie fortlaufende Nummer für diese Artikelnummer. Wenn schon 3 Geräte/Teile dieses Artikels gespeichert wurden, wird nun also z.B. die laufende Nummer “0004" erzeugt. Daraus ergibt sich nun die gesamte Artikelnummer



Beispiel:


REFLEX Stammdaten ArtikelnummernSortierschlüssel.png


Obergruppe: Audio ⇒ Sortierkennzeichen 20
Gruppe: Mikrofone ⇒ Sortierkennzeichen 30
Untergruppe: Dynamisch ⇒ Sortierkennzeichen 3 ⇨ Der neue Artikel erhält die Artikelnummer 20303001, der nächste 20303002 usw.


Achtung:
Wenn eine Artikelnummer einmal auf diese Art und Weise vergeben wurde, so bleibt sie auch dann noch so gespeichert, wenn Sie nachträglich die Sortierschlüssel der Artikelgruppen verändern! Mit anderen Worten: Das Ändern eines Sortierschlüssels ändert nicht automatisch alle Artikelnummern, die früher einmal mit der alten Struktur des Schlüssels gespeichert wurden!

4.1.2 Die manuelle Vergabe der Artikelnummer

Sie benutzen die Artikelnummer als einen manuell einzugebenden "sprechenden Schlüssel", d.h. man erkennt anhand der Artikelnummer, um welche Art von Artikel es sich handelt.

4.2 Artikelart

In der “Artikelart” können Sie wählen, ob es sich um “Miete”, “Verkauf/Verbrauchsmaterial”, “Dienstleistung”, “Arbeitszeit” oder um reinen “Text” handelt. Dieses Kennzeichen steuert die Verarbeitungsform dieses Artikels in der Erfassung von Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen oder Rechnungen.

Einzelheiten zur Artikel-Art werden hier beschrieben.

4.3 Typ

In das Feld "Typ" in der Artikelstammdatei wird in der Regel meistens die vom Hersteller vorgegebene Typ-Bezeichnung eingetragen.

Da das Feld “Typ” ein Suchfeld ist, kann es für das Suchen/Sortieren verwendet werden. Für die Disposition, Reservierung, Suche nach Artikeln usw. ist dieses Feld sehr wichtig. Daher ist bei der Erfassung streng auf eine einheitliche Schreibweise zu achten. Besonders bei Verwendung von Bindestrichen, Schrägstrichen, Leerschritten usw. muss eine einheitliche Schreibweise vorliegen, da der Typ "KM/84" für das Programm ein anderer ist als z.B. "KM-84" oder "KM 84"!

4.4 Bezeichnung

Hier wird die Bezeichnung des Artikels im Klartext eingetragen. Dies ist im Normalfall die vom Hersteller vorgegebene Bezeichnung. Da dieses Feld auch für das Drucken benutzt werden kann, sollten Sie auch hier auf eine einheitliche Eingabe achten. Bei zusammengesetzten Begriffen sollten Sie z.B. immer die gleiche Reihenfolge einhalten. Dieses Feld ist ein mehrzeiliges Textfeld, so dass Sie auch Zeilenschaltungen im Text unterbringen können.

Die Artikel-Bezeichnung sollte so gewählt werden, dass Sie möglichst eindeutig und aussagekräftig ist, da sie einerseits zum Suchen eines Artikels im Bestand und andererseits zum Drucken auf dem Lieferschein/Leihschein benutzt wird.

Hinweis:

Zum Drucken auf Angeboten, Aufträgen usw. können auch die Textbausteine verwendet werden!

4.5 Hersteller

Hier können Sie aus den Adressen den Hersteller auswählen.

4.6 AktLagerbestand

Der aktuelle Lagerbestand ist ausgewiesen. Dieser Lagerbestand hat nichts mit der Disposition zu tun und ändert sich/kann sich je Tag/Uhrzeit ändern.

4.7 Miete

4.7.1 Bestände

REFLEX Artikel Miete Bestand.jpg

DisponBestand
Der disponierbare Bestand für diesen Artikel wird im Feld Dispon. Bestand angezeigt. Dies muss nicht der aktuelle Bestand sein, da es auch Artikel gibt, die nicht zur Disposition stehen (siehe nächstes Anzeigefeld “Nicht Dispon.”)
nichtDispon
Der nicht disponierbare Bestand für diesen Artikel wird in dem Feld nicht Dispon angezeigt. Diese Artikel sind zwar grundsätzlich da, sind aber in der Regel z.B. fest eingebaut oder bei Langzeitmieten und können daher nicht ausgegeben werden.
GesamtBestand
Der Gesamt-Bestand errechnet sich aus dem disponierbaren Bestand und dem nicht disponierbaren Bestand für diesen Artikel und wird hier angezeigt.

4.7.2 Einzelartikel

REFLEX Artikel Miete Einzelartikel.jpg

4.7.2.1 Eingabefelder
SerNr
Tragen Sie in dieses Feld die vom Hersteller vorgegebene Identifikationsnummer (Seriennummer) ein. Diese Nummer dient der Information und wird außerdem auf diversen Ausdrucken (Reparaturschein usw.) benötigt.
InvNr.
Hier wird die eindeutige Inventarnummer des jeweiligen Einzelartikels angegeben. Diese Inventarnummer wird (normalerweise) für den Barcode verwendet, um einen Einzelartikel eindeutig zu identifizieren! In diesem Fall kann es immer nur einen Einzelartikel mit einer bestimmten Inventarnummer geben!

Wenn Sie einen neuen Einzelartikel anlegen (F6), so wird die Inventarnummer vom Programm automatisch vergeben, wenn Sie keine Inventarnummer in das Feld eingegeben haben! Wenn Sie eine Inventarnummer in das Feld eingegeben haben, vergibt das Programm beim Speichern keine automatische Nummer!

Um eine Trennung zwischen Mietartikeln und Verkaufsartikeln zu erhalten, können zwei unterschiedliche Nummernkreise festgelegt werden: Z.B. ab 1xx.xxx = Mietartikel; ab 6x.xxx = Verkaufsartikel).

  • Die Inventarnummer sollte max. 14-stellig sein und nur aus Ziffern bestehen. Dadurch kann der gedruckte Barcode kompakt gehalten werden (Buchstaben benötigen im Barcode sehr viel Platz!)
  • Die Inventarnummer sollte mit “1" - “9" beginnen, damit es bei der Verwendung von Barcode eine größere Lesesicherheit gibt.
Lieferant
Tragen Sie hier den Lieferanten des Artikels ein. Mit dem [...]-Button können Sie eine Auswahl treffen. Diese Angabe können Sie auch über den Menüpunkt “Lager”, “Lager Zugang buchen” oder manuell machen.
LiefDatum
Bitte geben Sie in diesem Feld das Lieferdatum manuell ein oder wählen Sie das Datum über die Kalenderfunktion aus.
EK-Preise

Es ist sinnvoll, auch in der Anfangsphase der Erfassung die Preise der Artikel anzulegen, damit die Auftragserfassung erleichtert wird. Sie müssten sonst nämlich bei der Auftragserfassung die Preise jeweils von Hand eintragen. Aus Kalkulationsgründen sollten Sie die Einkaufspreise ebenfalls eingeben. Vor allem der Kostensatz pro Tag ist für die Nachkalkulation von Vermietungen wichtig: Hier können Sie den von Ihnen kalkulierten Satz angeben, den ein Artikel pro Vermiettag mindestens erlösen muss. Diesen Satz kann man errechnen z.B. mit der Formel: Einkaufspreis + letzter Durchschnitts-EK + 8 % Gemeinkosten-Zuschlag = Kostensatz/Tag.

DisponBar
Mit einem Häkchen in diesem Feld bestimmen Sie die Zuordnung zum Disponierbaren Bestand. Fehlt das Häkchen bzw. wird es nicht gesetzt, wird dieser Artikel dem nicht disponierbaren Bestand zugeordnet (z.B. bei Langzeitmieten; sofern dieser Artikel fest eingebaut ist usw.).
Zeitwert
Hier wird manuelle der aktuelle Zeitwert des Artikels eingegeben.
Hersteller
Hier kann der Name des Artikelherstellers für diesen Einzelartikel vermerkt werden. Sofern es mehrere Hersteller dieses Artikeltyps gibt und im Feld “Hersteller” im oberen Teil der Bildschirmmaske nichts eingetragen wurde, kann nun hier der Hersteller für diesen speziellen Artikel eingetragen werden. Wurde im Feld “Hersteller” im oberen Maskenbereich eine Adresse angegeben/abgerufen, so wird diese Angabe in das Feld “Hersteller” beim Einzelartikel kopiert. Ggfs. kann diese Vorgabe noch manuell überschrieben werden.

Wenn man z.B. baugleiche Artikel von mehreren Herstellern unter einem neutralen Artikeltyp zusammenfasst, sollte zu jedem Einzelartikel der eigentliche Hersteller abgespeichert werden.

BetrStd
Hier wird manuell die Eingabe der Betriebsstunden vorgenommen. Mit dem [...]-Button können Sie in die Wartungsdaten umschalten. Die Anzahl der Betriebsstunden, der normale Wartungszyklus, wann die letzte Wartung durchgeführt wurde, das Datum der nächsten Wartung und eine Kurzbeschreibung mit Fehlerbeschreibung können zu diesem Artikel hinterlegt werden.
LfDNr
Mit dieser fortlaufenden Nummer wird ein Einzelartikel (= Gerät) in Verbindung mit der Artikelnummer eindeutig identifiziert. Die laufende Nummer wird immer vom Programm automatisch vergeben. Geben Sie also keine Nummer in diesem Feld an und speichern Sie den entsprechenden Artikel. Da Sie keine Nummer angegeben haben, vergibt das Programm automatisch die nächste freie Nummer und speichert den Artikel unter dieser lfd. Nummer.

Wenn Sie mit Barcode und mobilen Datenerfassungsgeräten arbeiten wollen, so muss die Inventarn¬ummer als Barcode verwendet werden, weil dieses Programm-Modul nur mit der Inventarnummer arbeitet! Die laufende Nummer eines Einzelartikels wird ja vom Programm automatisch vergeben, wenn man einen Einzelartikel neu anlegt. Dabei wird nicht einfach die höchste aktuell gespeicherte Nummer ermittelt und die nächstfolgende dann für den neuen Einzelartikel benutzt. Wenn z.B. (speziell im Verkauf) ein Einzelartikel aus der Liste gelöscht wurde (weil er z.B. verkauft wurde), so wird diese laufende Nummer beim nächsten neuen Einzelartikel nicht wieder verwendet. Deshalb überwacht das Programm nun auch die verkauften Einzelartikel und holt sich dort die höchste Nummer. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie beim Anlegen eines neuen Einzelartikels z.B. die Nummer 879 bekommen! In diesem Fall gab es schon mal die Nummer 878, die verkauft wurde und deshalb wird nun halt die 879 vergeben, obwohl Sie vielleicht nur einen einzigen aktuellen Einzelartikel haben!

Lagerort
Hier können Sie den Standard-Lagerort oder “Heimat-Ort” des Artikels angeben. Dieses ist vor allem wichtig beim Einlagern oder bei der Rücknahme von Artikeln, da dieser Lagerort angezeigt wird und den Benutzern damit anzeigen kann, wohin die Artikel gehören. Außerdem besteht die Möglichkeit, beim individuellen Bedrucken von Etiketten den Lagerort mit auf das Etikett zu drucken.
Bereich
Im Eingabefeld Bereich muss festgelegt werden, ob der Einzelartikel zum Miet- oder zum Verkaufs-bestand zählen soll. Diese Eingabe ist zwingend erforderlich!
Eingentümer
Unter Umständen teilen sich mehrere Firmen das technische Equipment eines gemeinsamen Lagers. Mit der Angabe des Eigentümers im Stammsatz erfolgt die Zuordnung zum jeweiligen Eigentümer des Artikels. Oder Sie tragen hier den Namen der Leasingfirma ein, sofern der Artikel geleast wurde.
Zusatzinfo
In den Eingabefeldern Zusatzinfo 1, 2 und 3 können beliebige Bemerkungen (z.B. Gehäuse zerkratzt, Montagsgerät usw.) hinterlegt werden.
HerstBez
Hier wird die Bezeichnung des Artikels vermerkt, die der Hersteller verwendet.
HrstGarantie
Hier kann das Datum (Hersteller-Garantie bis) eingetragen werden, bei dem die Hersteller-Garantie endet.
KndGarantie
Hier kann das Datum (Kunden-Garantie bis) eingetragen werden, bei dem die Kunden-Garantie endet.
KoStelle
Hier kann eine Kostenstelle zugeordnet werden.
LtztInv
Hier werden das Datum der letzten Inventur oder Lagerbewegung und der

Kurzname des Inventuraufnehmenden festgehalten.

4.7.2.2 Anzeigefelder

Die folgenden Felder werden automatisch durch die entsprechenden Lagerprogramme ausgefüllt und sind hier nur zur Information gedacht:

Status
Der Status zeigt den aktuellen "Zustand" des Artikels an:
  • LAG: Am Lager, verfügbar
  • AUSG: Ausgegeben
  • REPA: Reparatur/Werkstatt
  • ABG: Artikel/Gerät war bei einem Einsatz, der Auftrag dazu ist abgeschlossen.
Akt.Standort
Kurzname des aktuellen Standortes (wo steht Artikel gerade tatsächlich):
  • entweder ein Kunden-Kurzname beim Status AUSGEGEBEN
  • oder ein Lagerort-Kurzname beim Status AM LAGER
von
Wenn sich der Artikel bei einem Kunden (im Einsatz) befindet, steht hier das Datum der Ausgabe sowie im rechten, abgetrennten Feld die Uhrzeit der Ausgabe.
bis
Hier steht das Datum der Rückgabe sowie im rechten, abgetrennten Feld die Uhrzeit der Rückgabe.
Auftrag
Wenn sich der Artikel bei einem Kunden (im Einsatz) aufgrund eines Auftrags befindet, steht hier die Auftragsnummer; im rechten, abgetrennten Feld steht zusätzlich noch die Positionsnummer innerhalb des Auftrages.
L’Schn.
Wenn sich der Artikel bei einem Kunden (im Einsatz, mit Lieferschein) befindet, steht hier die Lieferschein- und Positionsnummer.
Änderung
Datum der letzten Änderung und Benutzer-Kürzel.

4.7.3 Preise

REFLEX Artikel Miete Preise.jpg

4.7.3.1 Preisart

Das Feld Preisart steuert die Preisberechnungsformel für die Mietpreisberechnung. Hiermit gibt Ihnen das Programm die Möglichkeit, den Mietpreis an verschiedene Zeiträume anzupassen. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten:

Leer: Berechnet wird das, was in der Auftragserfassung als Berechnungseinheit angegeben wird, also Tage, Wochen oder Monate. Berechnet wird jeweils die ermittelte und ggf. manuell korrigierte Einheit.

  • Beispiel: 5 Tage Miete x Mietpreis: 15,00 pro Tag = Gesamt-Mietpreis: 75,00

Sie können den Gesamt-Mietpreis bei der Auftragserfassung noch beeinflussen, indem Sie z.B. die Anzahl der zu berechnenden Miettage verändern. In unserem obigen Beispiel könnten Sie z.B. aus den 5 Tagen 5,5 machen, um die Rolltage zu berechnen, was dann zu einem Mietpreis von 82,50 führen würde.

4.7.3.2 Mietpreis

In diese Felder tragen Sie den Mietpreis für jeden Artikel ein. Es handelt sich dabei um den Mietpreis für den ersten Tag bzw. die erste Woche bzw. den ersten Monat.

Später bei der Auftragserfassung multipliziert das Programm dann diesen Mietpreis mit der Anzahl von Miettagen, um den Gesamt-Mietpreis zu errechnen. Wenn Sie eine Mietpreisstaffel angegeben haben, so wird diese u. U. auch noch zur Preisberechnung herangezogen.

Beim Anlegen eines neuen Auftrags schlägt das Programm die Anzahl der zu berechnenden Tage vor. Dieser Vorschlag kann überschrieben werden.

Hinweis
In den Programm-Parametern kann man angeben, ob der Vorschlag aus dem Dispo-Zeitraum oder dem Veranstaltungs-Zeitraum berechnet werden soll.
4.7.3.3 BruchReinigung

Hier können Sie die Kosten/den Preis für Ersatz bzw. Reinigung vermerken.

4.7.3.4 Mietpreisstaffel

Mietpreisstaffeln legen Sie im Menü "Stammdaten" ⇒ "Mietpreisstaffeln" an, mit deren Hilfe der Mietpreis berechnet wird. In den Preisstaffeln stehen die Prozentwerte oder Faktoren (siehe "Optionen und Einstellungen"), mit denen der Mietpreis berechnet wird. So könnten Sie z.B. eine Staffel "100 %, 120%, 140%..." für den Lichtbereich anlegen und eine Staffel "100%, 130%, 160%..." für den Ton-Bereich.

Der im Preisfenster angegebene Mietpreis gilt dabei als der 100-%-Preis für den ersten Tag der Berechnung. Als Mietpreis gilt dann der Preis, der sich aus dem Grundpreis und dem Prozentwert/Faktor aus der Mietpreisstaffel für die angegebenen Tage/Wochen/Monate ergibt.

Beispiel
5 Tage Miete Mietpreis: 15,00
Staffel für Faktor
1 Tag Faktor 1
2 Tage Faktor 1,8
3 Tage Faktor 2,7
4 Tage Faktor 3,2
5 Tage Faktor 3,75

Gesamt-Mietpreis lt. Staffel: 56,25

4.8 Verkauf

4.8.1 Bestführung

REFLEX Artikel Verkauf Bestand.jpg

Im Feld “Verkauf Bestandsführung” kann durch Setzen eines Häkchens bestimmt werden, ob eine Lagerbestandsführung vorgenommen werden soll. Bei Mengenartikeln wie z.B. Batterien ist dies nicht sinnvoll, da diese Artikel in der Regel nicht gezählt werden.

Durch Setzen des Häkchens wird die Lagerbestandsführung aktiviert. Damit ein reibungsloser Arbeitsablauf gewährleistet ist, kann der Lagerbestand bei der Lagerausgabe auch ins MINUS gebucht werden. Dies kann der Fall sein, wenn z.B. Artikel ans Lager zurückgegeben wurden, jedoch der eigentliche Lagerzugang noch nicht am System gebucht wurde und somit auch in der Lagerbestandsführung momentan noch nicht zugebucht wurden. Da der Artikel aber faktisch am Lager ist und der Artikel aufgrund einer noch fehlenden Rückbuchung trotzdem wieder ausgegeben werden soll, geht der Lagerbestand erst einmal ins Minus.

Das System meldet diesen Minusbestand per Warnhinweis. Der Anwender entscheidet nun, ob die Ware trotz fehlender Rückbuchung trotzdem wieder ausgegeben werden soll.

4.8.2 Preise

REFLEX Artikel Verkauf Preise.jpg

Auf dieser Registerseite können bis zu 6 unterschiedliche Verkaufspreise abgelegt werden. In die Eingabefelder Verk. Preis 1 - Verk. Preis 6 tragen Sie im Bedarfsfall die unterschiedlichen Verkaufspreise für diesen Artikel ein. In den Kontakt-Stammdaten wird mit dem Feld „Preisgruppe“ festgelegt, welche VK-Preisgruppe standardmäßig zugeordnet werden soll. Ist keine Preisgruppe bei der Adresse hinterlegt, so wird immer der VK-1 (Verkaufspreis 1) zur Berechnung herangezogen.

ErlösKonto
Für die Fakturierung/Fibu: Die Angabe eines Erlöskontos ist wichtig, wenn Sie eine Finanzbuchhaltung benutzen und die Artikelerlöse auf ein spezielles Erlöskonto gebucht werden sollen. Diese Angabe wird also vor allem für die Finanzbuchhaltungs-Schnittstelle der Faktura benötigt.
BerEinheit
Damit kann man angeben, dass sich der Preis des Artikels nicht auf einem Artikel bezieht sondern auf eine bestimmte Menge.
letzterEK
Diese Angabe entspricht dem letzten Einkaufspreis.
DurchschnittsEK
Es wird der Durchschnitts-Einkaufspreis angezeigt.


4.8.3 Übersicht über die Preise

Es gibt folgende Preise im Artikelstamm:

Titel Datenbank-Feld Beschreibung
Letzter Einkaufspreis LEKPreis
Lager-Zugang buchen
Beim Zugang buchen wird der angegebene EK-Preis als Letzter EK-Preis (und das Datum LEkDatum) in den Artikel eingetragen. Wenn kein EK-Preis eingetragen wurde, wird hier nichts verändert!
Wenn ein Lieferant angegeben wurde, wird der Eintrag in den Artikel-Lieferanten aktualisiert bzw. ein neuer Eintrag eingefügt.
Fertigungs-Modul
Wenn FERT_DAUER_SEKUNDEN und FERT_MINUTENPREIS angegeben sind, wird der FERT_HERSTELLUNGSPREIS daraus errechnet und dieser Wert in die Felder

LEKPREIS und EKPREIS übernommen!

EK-Preis EKPREIS
Wert, Inventur-Wert WERT
Listenpreis Einkauf LISTENPREIS_EINKAUF
Durchschnitts-Einkaufspreis DEKPreis
Lager-Zugang buchen
Beim Zugang buchen wird der Durschnitts-EK neu berechnet.
Einzelartikel: Der Durchschnitts-EK wird aus der Summe der Preise aus den VORHANDENEN Einzelartikeln gebildet.
Mengenartikel: Aus dem Lagerprotokoll werden die Zugangs-Protokoll-Einträge geholt...
sum(EINZELPREIS * BUCHMENGE) als Gesamt-EK-Preis
sum(BUCHMENGE) als Gesamtmenge
Der neue Durchschnitts-EK wird errechnet aus Gesamt-EK-Preis / Gesamtmenge
Ins Lagerprotokoll wird eingetragen:
Einzelpreis: Der angegebene EK-Preis
Gesamtpreis: Menge x EK-Preis
Zwischensumme: Menge x Errechneter Durchschnitts-EK


Kostensatz Miete pro Tag KoSatzTag
Verkaufspreis 1 - 6 VKPreis1 - VKPreis6
Optional
Wenn ein Artikel gespeichert wird und es keinen VK-Preis 1 gibt, so wird der VK-Preis 1 errechnet aus dem Letzten EK-Preis + einem prozentualen Aufschlag aus den Programmparametern.
4.8.4 Einzelartikel

Wie bei den Mietartikeln werden hier (optional) die Daten der Einzelartikel gespeichert/angezeigt.

REFLEX Artikel Verkauf Einzelartikel.jpg

SerNr
Tragen Sie in dieses Feld die vom Hersteller vorgegebene Identifikationsnummer (Seriennummer) ein. Diese Nummer dient der Information und wird außerdem auf diversen Ausdrucken (Reparaturschein usw.) benötigt.
InvNr.
Hier wird die eindeutige Inventarnummer des jeweiligen Einzelartikels angegeben. Diese Inventarnummer wird (normalerweise) für den Barcode verwendet, um einen Einzelartikel eindeutig zu identifizieren! In diesem Fall kann es immer nur einen Einzelartikel mit einer bestimmten Inventarnummer geben!

Wenn Sie einen neuen Einzelartikel anlegen (F6), so wird die Inventarnummer vom Programm automatisch vergeben, wenn Sie keine Inventarnummer in das Feld eingegeben haben! Wenn Sie eine Inventarnummer in das Feld eingegeben haben, vergibt das Programm beim Speichern keine automatische Nummer!

Um eine Trennung zwischen Mietartikeln und Verkaufsartikeln zu erhalten, können zwei unterschiedliche Nummernkreise festgelegt werden: Z.B. ab 1xx.xxx = Mietartikel; ab 6x.xxx = Verkaufsartikel).

  • Die Inventarnummer sollte max. 14-stellig sein und nur aus Ziffern bestehen. Dadurch kann der gedruckte Barcode kompakt gehalten werden (Buchstaben benötigen im Barcode sehr viel Platz!)
  • Die Inventarnummer sollte mit “1" - “9" beginnen, damit es bei der Verwendung von Barcode eine größere Lesesicherheit gibt.
Lieferant
Tragen Sie hier den Lieferanten des Artikels ein. Mit dem [...]-Button können Sie eine Auswahl treffen. Diese Angabe können Sie auch über den Menüpunkt “Lager”, “Lager Zugang buchen” oder manuell machen.
LiefDatum
Bitte geben Sie in diesem Feld das Lieferdatum manuell ein oder wählen Sie das Datum über die Kalenderfunktion aus.
EK-Preise

Es ist sinnvoll, auch in der Anfangsphase der Erfassung die Preise der Artikel anzulegen, damit die Auftragserfassung erleichtert wird. Sie müssten sonst nämlich bei der Auftragserfassung die Preise jeweils von Hand eintragen. Aus Kalkulationsgründen sollten Sie die Einkaufspreise ebenfalls eingeben. Vor allem der Kostensatz pro Tag ist für die Nachkalkulation von Vermietungen wichtig: Hier können Sie den von Ihnen kalkulierten Satz angeben, den ein Artikel pro Vermiettag mindestens erlösen muss. Diesen Satz kann man errechnen z.B. mit der Formel: Einkaufspreis + letzter Durchschnitts-EK + 8 % Gemeinkosten-Zuschlag = Kostensatz/Tag.

Hersteller
Hier kann der Name des Artikelherstellers für diesen Einzelartikel vermerkt werden. Sofern es mehrere Hersteller dieses Artikeltyps gibt und im Feld “Hersteller” im oberen Teil der Bildschirmmaske nichts eingetragen wurde, kann nun hier der Hersteller für diesen speziellen Artikel eingetragen werden. Wurde im Feld “Hersteller” im oberen Maskenbereich eine Adresse angegeben/abgerufen, so wird diese Angabe in das Feld “Hersteller” beim Einzelartikel kopiert. Ggfs. kann diese Vorgabe noch manuell überschrieben werden.

Wenn man z.B. baugleiche Artikel von mehreren Herstellern unter einem neutralen Artikeltyp zusammenfasst, sollte zu jedem Einzelartikel der eigentliche Hersteller abgespeichert werden.

LfDNr
Mit dieser fortlaufenden Nummer wird ein Einzelartikel (= Gerät) in Verbindung mit der Artikelnummer eindeutig identifiziert. Die laufende Nummer wird immer vom Programm automatisch vergeben. Geben Sie also keine Nummer in diesem Feld an und speichern Sie den entsprechenden Artikel. Da Sie keine Nummer angegeben haben, vergibt das Programm automatisch die nächste freie Nummer und speichert den Artikel unter dieser lfd. Nummer.

Wenn Sie mit Barcode und mobilen Datenerfassungsgeräten arbeiten wollen, so muss die Inventarn¬ummer als Barcode verwendet werden, weil dieses Programm-Modul nur mit der Inventarnummer arbeitet! Die laufende Nummer eines Einzelartikels wird ja vom Programm automatisch vergeben, wenn man einen Einzelartikel neu anlegt. Dabei wird nicht einfach die höchste aktuell gespeicherte Nummer ermittelt und die nächstfolgende dann für den neuen Einzelartikel benutzt. Wenn z.B. (speziell im Verkauf) ein Einzelartikel aus der Liste gelöscht wurde (weil er z.B. verkauft wurde), so wird diese laufende Nummer beim nächsten neuen Einzelartikel nicht wieder verwendet. Deshalb überwacht das Programm nun auch die verkauften Einzelartikel und holt sich dort die höchste Nummer. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie beim Anlegen eines neuen Einzelartikels z.B. die Nummer 879 bekommen! In diesem Fall gab es schon mal die Nummer 878, die verkauft wurde und deshalb wird nun halt die 879 vergeben, obwohl Sie vielleicht nur einen einzigen aktuellen Einzelartikel haben!

Lagerort
Hier können Sie den Standard-Lagerort oder “Heimat-Ort” des Artikels angeben. Dieses ist vor allem wichtig beim Einlagern oder bei der Rücknahme von Artikeln, da dieser Lagerort angezeigt wird und den Benutzern damit anzeigen kann, wohin die Artikel gehören. Außerdem besteht die Möglichkeit, beim individuellen Bedrucken von Etiketten den Lagerort mit auf das Etikett zu drucken.
Bereich
Im Eingabefeld Bereich muss festgelegt werden, ob der Einzelartikel zum Miet- oder zum Verkaufs-bestand zählen soll. Diese Eingabe ist zwingend erforderlich!
Eigentümer
Unter Umständen teilen sich mehrere Firmen das technische Equipment eines gemeinsamen Lagers. Mit der Angabe des Eigentümers im Stammsatz erfolgt die Zuordnung zum jeweiligen Eigentümer des Artikels. Oder Sie tragen hier den Namen der Leasingfirma ein, sofern der Artikel geleast wurde.
Zusatzinfo
In den Eingabefeldern Zusatzinfo 1, 2 und 3 können beliebige Bemerkungen (z.B. Gehäuse zerkratzt, Montagsgerät usw.) hinterlegt werden.
HerstBez
Hier wird die Bezeichnung des Artikels vermerkt, die der Hersteller verwendet.
LtztInv
Hier werden das Datum der letzten Inventur oder Lagerbewegung und der

Kurzname des Inventuraufnehmenden festgehalten.

4.9 Kalkulation/Kosten

REFLEX Artikel KalkulationKosten.jpg

4.9.1 Erlös-Konto

Für die Fakturierung/Fibu: Die Angabe eines Erlöskontos ist wichtig, wenn Sie eine Finanzbuchhaltung benutzen und die Artikelerlöse auf ein spezielles Erlöskonto gebucht werden sollen. Diese Angabe wird also vor allem für die Finanzbuchhaltungs-Schnittstelle der Faktura benötigt.

4.9.2 Kostenarten

Im Artikelstamm kann man die Kostenarten für jeden Artikel hinterlegen. Die Kostenart wird automatisch in eine Bestellung übernommen, wenn der Artikel in die Bestellung eingefügt wird. Das ist insbesondere für die Kalkulation und die Eingangsrechnungen wichtig!

4.9.3 DurchschnEK

Dieser Preis wird für die Kalkulation verwendet. Er wird automatisch vom Programm errechnet, wenn Sie einen neuen Artikel erfassen oder den Artikelbestand über das Programm "Lagerzugang/-abgang" erhöhen. Sie können diesen Wert jedoch manuell überschreiben, wenn Sie eine manuelle Korrektur vornehmen müssen, weil z.B. der EK sehr stark gefallen ist und der Durchschnittswert nicht mehr die Realität reflektiert.

4.9.4 GeplEinsatz

Tragen Sie in diese Felder ein, wie lange der Artikel voraussichtlich im Einsatz sein wird. Diese Angaben werden für die Berechnung des Feldes "Kostensatz/Tag für die Miete" benötigt.

4.9.5 Kostensatz

Hier errechnet das Programm den Kostensatz pro Tag, den Sie mit diesem Artikel haben. Es handelt sich dabei um einen Wert, der die reinen Beschaffungskosten beinhaltet, nicht die Reparatur-, Finanzierungs- und Gemeinkosten. Diese Kosten werden in der Statistik (Report) berücksichtigt. Die Angabe Kostensatz/Tag Miete dient auch zur Roherlös-Ermittlung.

4.10 Technische Daten

4.10.1 Maße

Geben Sie hier die Geräte-Maße in der Form Breite x Höhe x Tiefe in cm an. Geben Sie nicht die Verpackungsmaße ein, diese werden unten eingegeben!

Es wird empfohlen, das Zeichen "x" als Trennung zwischen den einzelnen Werten zu verwenden! Beispiel:

120x300x140

Aus den Angaben errechnet das Programm das Geräte-Volumen, wenn die Option Automatik eingeschaltet ist.


4.10.2 Volumen

Das Geräte-Volumen wird automatisch errechnet, wenn Sie die Geräte-Maße eingeben und die Option Automatik eingeschaltet ist. Sie können diese Angabe jedoch auch manuell eingeben.


4.10.3 Verpackungs-Maße

Geben Sie hier die Verpackungs-Maße für Miet und ggf. Verkauf in der Form Breite x Höhe x Tiefe in cm an.

Es wird empfohlen, das Zeichen "x" als Trennung zwischen den einzelnen Werten zu verwenden! Beispiel:

120x300x140

Aus den Angaben errechnet das Programm das Geräte-Volumen, wenn die Option Automatik eingeschaltet ist.

Miete und Verkauf sind getrennt, weil beim Verkauf z.B. im Original-Karton ausgeliefert wird, in der Miete aber im Case.


4.10.4 Verpackungs-Volumen

Das Verpackungs-Volumen wird automatisch errechnet, wenn Sie die Geräte-Maße eingeben und die Option Automatik eingeschaltet ist. Sie können diese Angabe jedoch auch manuell eingeben.

Miete und Verkauf sind getrennt, weil beim Verkauf z.B. im Original-Karton ausgeliefert wird, in der Miete aber im Case.


4.10.5 Gewicht netto

Hier wird das reine Geräte-Gewicht ohne Verpackung angegeben.

Miete und Verkauf sind getrennt, weil beim Verkauf z.B. im Original-Karton ausgeliefert wird, in der Miete aber im Case.


4.10.6 Gewicht brutto

Hier wird das Geräte-Gewicht plus Verpackung angegeben.

Miete und Verkauf sind getrennt, weil beim Verkauf z.B. im Original-Karton ausgeliefert wird, in der Miete aber im Case.


4.10.7 Verpackungseinheit

Legt fest, wie viele Artikel in einer Verpackungseinheit enthalten sind.

In den Programm-Parametern kann man eine Option aktivieren, mit der das Programm aus der Verpackungseinheit des Artikels und der eingegebenen Auftragsmenge die Reservermenge berechnet.

Beispiel:
Verpackungseinheit: 3
Eingegeben wird die Auftragsmenge 4
Die Reservemenge wird 2 (4 + 2 = 6), also 2 Verpackungseinheiten!


4.10.8 Ursprungsland

Diese Angabe ist z.B. für den Druck eines Carnets wichtig.


4.10.9 IntraStat-Nummer

Optionale Eingabe.


4.10.10 Einheit

Aus diesem Auswahlfeld können Sie eine vom Programm vorgegebene Einheit auswählen.

  • Wenn Sie die Vorgaben nicht benutzen wollen, können Sie in den Programmparametern eigene Einheiten festlegen.
  • Weitere Informationen


4.10.11 Stromverbrauch

Geben Sie hier den Stromverbrauch in Watt ein.


4.10.12 Kennzeichen

Hier kann man frei definierbare Kennzeichen vergeben (Menü Stammdaten-->Kennzeichen für Artikel).

Beispiel:

Sie drucken eine Preisliste mit einem bestimmten Report. Allerdings sollen nicht alle Artikel auf der Preisliste erscheinen. Also legen Sie fest, dass das Kennzeichen 1 "Preisliste" heißt und die Auswahl "Ja" und "Nein" hat. Der Report wertet diese Angabe aus und druckt nur Artikel, bei denen "Ja" in diesem Kennzeichen steht (oder nicht "Nein").


4.10.13 Artikel-Verknüpfungen

Diese Funktion ermöglicht es, zwei Artikel miteinander zu verknüpfen, um die Lagerausgabe mengenmäßig zu steuern.

Beispiel:

Farbfolien werden in Rollen eingekauft, aber in Metern verkauft. Es gibt also…

  • einen Artikel „Rolle Farbfolie“
  • einen anderen „Farbfolie laufender Meter“.

In der Artikel-Verknüpfung kann man nun angeben, wie viel Meter eine Rolle von dem „Laufender Meter“-Artikel hat.

Bei einer Lagerbuchung (Lieferschein oder Lagerzugang) wird nun der Bestand des verknüpften Artikels geändert! Dadurch kann man z.B. 2 laufende Meter verkaufen, aber eine Rolle einkaufen.

Artikel können über das Menü Stammdaten-->Artikel-Verknüpfungen verknüpft werden.

  • Bis REFLEX 10 war das ein Zusatz-Modul, ab REFLEX 11 ist diese Funktion für die Allgemeinheit verfügbar!

4.11 Textbausteine

In diesem Teil der Artikelstammdaten können Sie zu jedem Artikel Textbausteine hinterlegen, die zum Ausdrucken auf Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen usw. benutzt werden. Im jeweiligen Formular kann bestimmt werden, dass nicht die Standardbezeichnung des Artikels gedruckt wird, sondern eben dieser Artikeltext! Man kann für Miete/Verkauf unterschiedliche Textbausteine anlegen. Wenn man keinen Bereich angibt, wird der Text sowohl in der Miete als auch im Verkauf verwendet.

Klicken Sie dazu in der Eingabemaske des Artikels auf das Register "Texte". Ihnen stehen nun die Funktionen “Text bearbeiten” bzw. “neuen Text anlegen” zur Verfügung.

Einzelheiten werden hier beschrieben.

4.12 Lieferanten

Auf dieser Registerseite können Sie hinterlegen, bei welchem Lieferanten Sie am liebsten diesen Artikel beziehen wollen. Sie können beliebig viele Lieferanten - nach Prioritäten - speichern.

REFLEX Artikel Lieferanten.jpg

Vor allem wenn Sie das Bestellwesen nutzen wollen, sind diese Angaben wichtig: Beim Erfassen einer Bestellung prüft das Programm, ob es für den bestellten Artikel und Lieferanten einen Preis gibt und holt diesen ggf. in die Bestellung. Auch für das automatische Bestellen aus der Auftragsverwaltung heraus sind diese Angaben wichtig, weil Ihnen in diesem Fall die Wunschlieferanten vorgeschlagen werden.

Beim Aufruf dieser Registerseite werden Ihnen die bereits gespeicherten Daten angezeigt.

Ihnen stehen nun die Funktionen “Lieferant bearbeiten” bzw. “neuen Lieferanten anlegen” zur Verfügung.

4.12.1 Anlage eines neuen Lieferant

Wenn Sie einen Lieferanten neu eingeben wollen, können Sie über den [...]-Button aus den gespeicherten Adressen Ihren Lieferanten auswählen. Die eingeblendete Nummer zeigt die Adress-Nummer des Lieferanten an. Folgende Angaben können hinterlegt werden.

Rabatt
Der Standard-Rabattsatz bei diesem Lieferanten kann hier eingetragen werden.
EinkaufsPreis
Tragen Sie bitte hier den Einkaufs-Preis ein.
ArtikelNr
Eingabe der Artikelnummer beim Lieferanten.
Bemerkung
Raum für Bemerkungs-Text.

4.12.2 Priorität

Das Programm vergibt eine fortlaufende Prioritäten-Nummer.

4.13 Bilder und Dokumente

Die Verwaltung von Dokumenten oder Bildern zu Artikeln umfasst folgende Funktionen:

  • Sie können beliebig viele Dateien mit Artikeln verknüpfen
  • Das Programm kann auf Knopfdruck die Verknüpfungen zu den Artikeln erstellen, wenn die Dateinamen mit der Artikelnummer beginnen.
  • Man kann die Dokumente/Bilder eines Artikeln in diesen Fenstern aufrufen:
    • Artikelstammstammdaten
    • Suchen Artikel
    • Auftragspositionen
    • Lagerausgabe
    • Lagerrücknahme
  • Dokumente/Bilder können einfach per E-Mails verschickt werden.
  • Man kann eine Liste der hinterlegten Dokumente drucken

Wenn man die Zuordnung von Dokumenten oder Bildern zu Artikeln vereinfachen will, so sollte man die Dateien, die mit Artikeln verknüpft werden sollen, mit dem Dateinamen der Artikelnummer versehen. Wenn von Dokumenten gesprochen wird, bezieht sich das auch auf Bilder!

4.13.1 Verknüpfung

Wenn Sie ein einzelnes Dokument mit einem Artikel verknüpfen wollen, so öffnen Sie die Artikelstammdaten und suchen den gewünschten Artikel aus. Danach klicken Sie auf die Registerseite...

REFLEX Artikel BilderDokumente Verknüpfung.jpg

Dort sehen Sie alle Dokumente, die mit diesem Artikel verknüpft sind.

Links werden die Dateinamen aufgelistet, hier kann man eine der Verknüpfungen auswählen, das Dokument dazu wird dann angezeigt.

  • mit der Schaltfläche [Neu] können Sie eine Datei zur Verknüpfung auswählen
  • mit der Schaltfläche[Löschen] wird die Verknüpfung (nicht die Datei selbst!) wieder gelöscht
  • mit der Schaltfläche [Öffnen] können Sie die markierte Datei öffnen, d.h. das Dokument wird mit dem in Windows hinterlegten Programm geöffnet, um es z.B. zu bearbeiten
  • mit der Schaltfläche [Anzeigen] können Sie alle verknüpften Dokumente des Artikels anzeigen lassen
  • mit der Schaltfläche [Drucken] kann das angezeigte Dokument gedruckt werden. Es wird immer der angezeigte Bildausschnitt gedruckt!
  • mit der Schaltfläche [E-Mail] kann man das angezeigte Dokument direkt als E-Mail verschicken.

Dokumente, die direkt angezeigt werden können sind z.B. JPG, GIF, TIF, BMP Dokumente, die nicht direkt angezeigt werden können sind z.B. PDF, DOC,AVI. Bei diesen Dateiarten wird das entsprechende Programm zum Öffnen verwendet!

4.13.2 Viele Verknüpfungen

Wenn Sie viele Dokumente oder Bilder mit Artikeln verknüpfen wollen, so werden Sie dabei vom Programm mit einer automatischen Verknüpfungsfunktion unterstützt.

Vorgehensweise
  1. Legen Sie eine Ordner für die Dokumente/Bilder an und kopieren Sie alle Dateien in diesen Ordner (normalerweise wohl auf einem Server).
  2. Stellen Sie sicher, dass in Ihrer REFLEX.INI unter [Pfad] der Eintrag Bild [Ihr Ordner] steht.
  3. Benennen Sie die Dateinamen mit den Artikelnummern, die Sie verwenden, z.B. "ABC4711.JPG"“ für Artikel "ABC4711", "ABC4712.JPG" für Artikel "ABC4712" usw. Sie können für einen Artikel auch mehrere Dokumente verwenden, z.B. "ABC4712Front.JPG", "ABC4712 Seite.JPG" usw.
  4. Öffnen Sie die Artikelstammdaten und das Menü "Bearbeiten"

REFLEX Artikel BilderDokumente Verknüpfungen.jpg

Hinweis: Der Menüpunkt „Spezielle Funktionen“ erscheint nur, wenn Sie das Zugriffsrecht auf das Optionen-Menü haben!

  1. Sie sehen nun ein Fenster, in dem die vorhanden Dateien im Bilder-Ordner aufgelistet sind. Beispiel:

REFLEX Artikel BilderDokumente Verknüpfungen2.jpg

  • Mit der Schaltfläche [Liste erzeugen] erzeugt das Programm nun alle Verknüpfungen, die sich aus den Artikelnummern und damit verbundenen Dateinamen ergibt.
  • Mit der Schaltfläche [Liste prüfen] können Sie prüfen, ob alle Dateien, für die Verknüpfungen existieren, auch tatsächlich vorhanden sind und diese fehlerhaften Verknüpfungen ggf. entfernen.

4.14 Zubehör

Es gibt die Möglichkeit, an jeden Artikel eine Zubehörliste anzuhängen, in der beliebige Artikel stehen können. In den Auftragspositionen kann man das Zubehör auf Wunsch automatisch einfügen, d.h. hinter den Hauptartikel werden alle Artikel aus der entsprechenden Zubehörliste in den Auftrag eingefügt. Man kann das Zubehör gezielt für einen bestimmten Artikel in den Auftragspositionen einfügen oder alle Artikel der Auftragspositionen automatisch nach Zubehör durchsuchen lassen und dieses Zubehör komplett in den Auftrag einfügen lassen.

Im unteren Register gibt es eine Auswahl „Zubehör“. Klicken Sie darauf und Sie kommen in die Zubehörliste des ausgewählten Artikels.

REFLEX Artikel Zubehör.jpg

Grundsätzliches
Die Zubehörliste, die an einen (Haupt-)Artikel angehängt ist, wird nicht automatisch in den Auftrag eingefügt, sobald Sie einen Artikel in den Auftrag holen, der Zubehör besitzt! Sie selbst entscheiden, ob und wann Sie die Zubehörartikel in den Auftrag einfügen wollen.

4.14.1 Verschachtelte Zubehörliste

Wenn Sie einen Zubehörartikel in der Zubehörliste haben, der wiederum Zubehör hat, so werden auch diese Zubehörartikel in den Auftrag eingefügt! Die Verschachtelungstiefe ist unbegrenzt, d.h. jeder Zubehörartikel kann Zubehörartikel haben, der Zubehörartikel hat usw. Sie können jedoch den Haupt-Artikel nicht auch in die Zubehörliste aufnehmen, weil dadurch eine unendliche Verschachtelung entstünde.

4.14.2 Zubehör, Sets

Zubehörlisten und Sets sind vollkommen unabhängige Funktionen! Ob Sie lieber mit Sets arbeiten oder mit Zubehör oder gemischt mit beiden Funktionen, bleibt Ihnen überlassen. Im Unterschied zu Sets „weiß“ das Programm nach dem Einfügen der Zubehörpositionen nicht mehr, wie die Positionen in den Auftrag gekommen sind.

Vorteil: Sie können diese Positionen beliebig bearbeiten, verschieben oder löschen. Nachteil: Sie sind für die sachlich korrekte Bearbeitung der Zubehörpositionen selbst verantwortlich, wenn Sie also z.B. aus dem eingefügten Zubehör nachträglich einen der Artikel ändern oder löschen.

4.14.3 Bearbeiten

Wenn Sie nachträgliche Änderungen an der Menge oder den Optionen eines Zubehörartikels vornehmen wollen, so klicken Sie auf die Schaltfläche [Bearbeiten].

4.14.4 Neu

Wenn Sie einen neuen Artikel in die Zubehörliste einfügen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche [Neu]. Es öffnet sich das Artikel-Suchen-Fenster, aus dem Sie den gewünschten Artikel auswählen können. Nach der Artikelauswahl können Sie die Optionen zu dem Zubehör eingeben:

REFLEX Artikel Zubehör Neu.jpg

Menge
Legen Sie hier die Menge des Artikels fest.
Verwenden in Miete
Sie können hiermit angeben, ob dieser Zubehörartikel in einem Mietauftrag erscheinen soll (also bei Bedarf eingefügt werden soll).
Verwenden in Verkauf
Sie können hiermit angeben, ob dieser Zubehörartikel in einem Verkaufsauftrag erscheinen soll (also bei Bedarf eingefügt werden soll. Mit den beiden Optionen „Verwenden in...“ können Sie also für Miete und Verkauf getrennte Zubehörlisten anlegen. Wenn beide Optionen ausgewählt sind, wird der Zubehörartikel sowohl in einem Miet- als auch in einem Verkaufsauftrag zum Einfügen verwendet.
Option "Position berechnen"
Diese Option steuert, ob der jeweilige Zubehörartikel im Auftrag berechnet werden soll oder nicht.
Option "Position drucken"
Diese Option steuert, ob der jeweilige Zubehörartikel im Auftrag gedruckt werden soll oder nicht.
Sortierung/Reihenfolge
Hiermit wird die Reihenfolge bestimmt, in der der Zubehörartikel in der Zubehörliste steht und auch nachher in den Auftrag eingefügt wird. Das Programm gibt die Sortierung automatisch vor, so dass Sie eigentlich diese Angabe nicht ändern müssen. Wenn Sie die Sortierung nachträglich ändern wollen, so machen Sie das am Einfachsten über die entsprechenden Schaltflächen (s.u.).

Klicken Sie auf OK oder drücken Sie ENTER, um die Angaben zu speichern.

Sie können beliebig viele Artikel in die Zubehörliste aufnehmen. Ein Artikel kann in beliebig vielen Artikel-Zubehörlisten stehen, Sie können also z.B. ein Stromkabel in mehreren Zubehörlisten haben!

4.14.5 Löschen

Wenn Sie einen Zubehörartikel aus der Zubehörliste entfernen wollen, so klicken Sie auf die Schaltfläche [Löschen]. Hiermit wird der Artikel selbst natürlich nicht gelöscht, sondern nur die Verknüpfung des Zubehörartikels zum Hauptartikel entfernt.

4.14.6 Sortierung

Wenn Sie die Sortierung (Reihenfolge) der Zubehörartikel in der Zubehörliste ändern wollen, so klicken Sie auf die Schaltflächen REFLEX Artikel Zubehör Sortierung.jpg, um den Artikel nach oben bzw. unten zu verschieben.


4.14.7 Zubehörpositionen zusammenfassen

Es gibt eine kostenpflichtige Zusatzfunktion "Zubehörpositionen zusammenfassen". Weitere Informationen dazu.


5 Neuanlage mit Standardvorgaben

Wenn Sie viele Artikel erfassen müssen, die gleiche oder ähnliche Feldinhalte haben, so können Sie Standardvorgaben festlegen. Diese setzt das Programm automatisch in die Eingabefelder, wenn Sie einen neuen Artikel anlegen (Tasten [F5] oder [Neu]).

Vorgehensweise:

  • Wählen Sie im Menü "Stammdaten" ⇒ "Artikel" aus. Nun können Sie in den Artikelstammdaten einen neuen Artikel anlegen oder einen Artikel suchen, der als Standardvorgabe benutzt werden soll. Alternativ dazu können Sie auf F5 Neu klicken und die Eingabefelder so einstellen, wie Sie sie haben wollen.
  • Im Menü Bearbeiten in der obersten Bedienleiste (neben "Datei") bitte auswählen: Diese Felder als Standard verwenden.


REFLEX Artikel Standardfelder.png


  • Dadurch werden die aktuellen Felder als Standard für die weitere Neueingabe verwendet.


Zum Ändern der Vorgaben können die Funktionen jederzeit wiederholt werden. Das Programm "merkt" sich immer die zuletzt angegebenen Vorgaben.

Zum Löschen der Vorgaben kann die Funktion wie oben beschrieben bei einer leeren Eingabemaske (z.B. direkt nach der Tasteneingabe F5 Neu) ausgewählt werden.

6 Speichern

Zum Speichern der Artikel klicken Sie entweder auf die Schaltfläche [Speichern] oder Sie drücken die Taste [F3].

7 Umbenennen

Mit der Schaltfläche [Umbenennen] können Sie die Artikelnummer eines Artikels ändern. Dabei werden alle Verweise auf diesen Artikel (z.B. in den Angeboten, Lieferscheinen usw.) ebenfalls geändert.

Wenn man einen Artikel umbenennt, werden alle Dokumente/Bilder, die im Dateinamen die Artikelnummer beinhalten, ebenfalls umbenannt. Dokumente/Bilder, die die Artikelnummer nicht beinhalten werden nicht geändert!

Beispiel

Mit dem Artikel "4711" ist die Datei "4711Rechts.jpg", "4711Links.jpg" und "Beamer.jpg" verknüpft. ⇒ Der Artikel wird umbenannt in "4712".

Nun heißen die Dateien "4712Rechts.jpg" und "4712Links.jpg" und die Verknüpfungen wurden entsprechend geändert! "Beamer.jpg" heißt weiterhin so.

8 Etiketten

Mit REFLEX können Sie Etiketten für Ihre Artikel drucken, um diese dann als Barcode zum Erfassen der Lagerbewegungen zu benutzen.

8.1 Reports

  • Der Etikettendruck wird mit CrystalReports (bis Version 8.5, neuere Versionen haben Probleme mit kleinen Formaten). Zum Ändern des Designs eines Etiketts benötigen Sie diese CrystalReports-Version.
  • Ab 10/2015 kann man die Etiketten in REFLEX optional mit FastReport durchführen.
  • Wenn Sie FastReport verwenden, können Sie das Design der Etiketten mit dem eingebauten Designer selbst ändern.

Weitere Informationen dazu:


8.2 Vorgehensweise

Wählen Sie zuerst in den Artikelstammdaten den gewünschten Artikel aus. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche [Etikett]. Wählen Sie dann das gewünschte Druckformular und den Etikettendrucker aus.

REFLEX Artikel Etiketten Seriendruck.jpg

Sie können festlegen, ob Sie das Etikett für den ausgewählten Einzelartikel drucken wollen oder für alle Einzelartikel (Seriennummern) des ausgewählten Artikels.


8.3 Seriendruck

REFLEX ermöglicht beim Etiketten den sog. Seriendruck von Etiketten, also mehrere Etiketten eines gewählten Nummernkreises hintereinander drucken.

Der Etikettendruck wird mit CrystalReports (bis Version 8.5, neuere Versionen haben Probleme mit kleinen Formaten) oder FastReport (ab 10/2015) durchgeführt.

9 Auslastung

In den Artikelstammdaten gibt es die Schaltfläche [Auslastung] mit der man eine grafische Darstellung der Artikelauslastung anzeigen kann:

REFLEX Artikel Auslastung.jpg

Auf den ersten Blick sieht das Diagramm aus wie die „normale“ Dispo-Grafik. Es gibt aber ein paar gravierende Unterschiede:

  • Es werden Artikel (optional) auch aus abgeschlossenen Aufträgen angezeigt.
  • Es werden Artikel (optional) auch aus Anfragen angezeigt.
  • Es werden Artikel aus archivierten Aufträgen angezeigt.
  • Die anzuzeigenden Auftrags-Status können ausgewählt werden.

Abgeschlossene Aufträge werden in der Farbe "Aktive Aufträge" angezeigt. Anfragen werden in der Farbe "Angebote" angezeigt.

Der Zeitraum für die Anzeige ist frei wählbar, je länger er ist, desto länger dauert das Berechnen des Diagramms.

Wenn man eine der Anzeige-Optionen (rechts oben) ändert, muss man die Schaltfläche [Aktualisieren] klicken oder die Funktionstaste F5 drücken, um die Anzeige neu aufzubauen. Das ist deshalb so gemacht worden, weil das sofortige Aufbauen der Grafik bei einer Optionsänderung bei großen Datenbeständen zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

9.1 Fremd-Zumietungen

Fremd-Zumietungen werden immer angezeigt, und zwar schraffiert ganz oben auf den Säulen des Diagramms. Bei Fremdmengen wird die sog. Konzernmenge in den Auftragspositionen berücksichtigt, diese wird von der Fremdmenge abgezogen. In den Mengenangaben (unten: Gesamtmenge, oben: Verfügbare Menge) wird die Fremdmenge nicht berücksichtigt!

Technischer Hinweis
Die Konzernmenge wird in der Datenbank unter MAUFPO.PACKLISTMENGE abgelegt.

10 Statistik

Über die Schaltfläche [Statistik] gelangen Sie zu der Artikel-Statistik, die aus interaktiven Listen (HTML) besteht.

Das Fenster besteht aus den Bereichen

10.1 Aktuelle Standorte

Zeigt die Informationen aus den Aufträgen an, d.h. es werden alle Auftragspositionen aufgeführt, in denen der Artikel vorkommt.

REFLEX Artikel Statistik Artikelstandort.jpg

Sie können die Sortierung (=Reihenfolge) ändern.

Standardmäßig werden nur die aktuellen Ausgaben angezeigt. Optional können Sie alle Auftragspositionen anzeigen lassen, also auch bereits abgeschlossene Vorgänge.


10.2 Miethistorie

Zeigt die Miethistorie an, die bei der Lagerrücknahme eines Mietartikels geschrieben wird.

REFLEX Artikel Statistik Miethistorie.jpg

Sie können nach einem Suchbegriff suchen, d.h. es werden nur die Daten angezeigt, bei denen der eingegebene Suchbegriff in dem ausgewählten Feld vorkommt. Sie können das Sternchen "*" als Joker benutzen.

Standardmäßig bezieht sich die Anzeige auf alle Einzelartikel des Artikels. Sie können aber auch aus dem Auswahlfeld einen bestimmten Einzelartikel (anhand der Inventarnummer) auswählen. Um diese Auswahl wieder zu entfernen, löschen Sie die ausgewählte Inventarnummer aus dem Auswahlfeld oder klicken auf die Schaltfläche [Alle].

Sie können die Sortierung (=Reihenfolge) ändern

10.3 Protokoll

Zeigt das Lagerprotokoll an.

REFLEX Artikel Statistik Protokoll.jpg

Standardmäßig werden die Vorgänge des aktuellen Tages angezeigt. Sie können aber einen beliebigen Zeitraum auswählen oder mit Hilfe des Auswahlfeldes rechts neben den Datumsfeldern einen Standard-Bereich auswählen.

Wenn Sie die Auswertung nach einer oder mehreren Buchungsarten filtern wollen, so klicken Sie auf die Schaltfläche [Auswählen]:

REFLEX Artikel Statistik Protokoll1.jpg

Doppelklicken Sie auf den/die gewünschte(n) Buchungsart(en), um sie in das Auswahlfeld zu übernehmen.

10.4 HyperLinks

In den Listen sind Links enthalten, mit denen Sie automatisch zu bestimmten Programmteilen kommen. Die Links sind (wie im Internet bekannt) unterstrichen. In der Standortliste und der Miethistorie kommen Sie mit einem Link zur Lagerrücknahme des entsprechenden Auftrags. Im Protokoll kommen Sie mit einem Link zur Lagerrücknahme des entsprechenden Auftrags, wenn Sie auf einen Rücknahme-Eintrag (40) im Protokoll klicken. Sie kommen zur Lagerausgabe des entsprechenden Auftrags, wenn Sie auf einen Ausgabe-Eintrag (30) im Protokoll klicken.

11 Links