GEVAS-Professional Installation: Unterschied zwischen den Versionen

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:Ab Windows XP® beinhaltet Windows den notwendigen ODBC-Treiber. Wenn Sie das Service Pack 2 installiert haben, wurde auch der ODBC-Treiber aktualisiert. Windows Vista™/7™/8™/10™ enthalten den notwendigen ODBC-Treiber.
 
:Ab Windows XP® beinhaltet Windows den notwendigen ODBC-Treiber. Wenn Sie das Service Pack 2 installiert haben, wurde auch der ODBC-Treiber aktualisiert. Windows Vista™/7™/8™/10™ enthalten den notwendigen ODBC-Treiber.
  
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== Das Installationsprogramm ==
  
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Mit dem Installationsprogramm '''GevasInstall''' werden die notwendigen Installations-Schritte sowohl für den Client als auch für den Server ausgeführt.
  
== Client-Installation ==
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Wenn Sie das Programm auf dem Client installieren wollen:
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* Installieren Sie das Programm und '''beim ersten Mal''' die gemeinsamen Dateien auf dem zentralen Laufwerk.
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* Installieren Sie '''nicht''' den SQL-Server und die Datenbank.
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Wenn Sie das Programm auf dem Server installieren wollen:
  
* Mit INSTALL wird das Programm mit den erforderlichen Treibern installiert. Bei diesen Schritten werden Sie vom Installationsprogramm Gevitas-INSTALLER geführt. Die einzelnen Schritte werden nachfolgend ausführlich beschrieben.
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* Installieren Sie das Programm nur, wenn z.B. der TerminalServer verwendet wird. Sonst nicht.
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* Installieren Sie den SQL-Server Express (wenn es noch keinen SQL-Server gibt!) und die Datenbank.
  
Auf dem Fileserver sind in dem Ordner G:\Install alle notwendigen Installationsprogramme und -Komponenten für GEVAS abgelegt.
 
  
=== GEVITAS Installer starten ===
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== Client-Installation ==
Das Programm G:\Install\GEVITAS-Installer\Install.exe ausführen.
 
''Unbedingt als Administrator ausführen (rechte Maustaste)!''
 
  
* Hinweis: Unter Windows 7 ff. ist es u.U. notwendig, den Ordner G:\Install  komplett auf ein '''lokales Verzeichnis''' des PC’s zu kopieren und dort auszuführen! Je nach Einstellung verweigert Windows sonst die Installation von einem Netz-Laufwerk!
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Mit GevasInstall wird das Programm mit den erforderlichen Treibern installiert.  
  
Der GEVITAS-Installer ruft die notwendigen Setup-Programme der einzelnen Komponenten nach und nach auf.
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Das Programm GevasInstall ausführen. ''Unbedingt als Administrator ausführen (rechte Maustaste)!''
  
Das Menü:
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* Hinweis: Unter Windows 7 ff. ist es u.U. notwendig, den Ordner G:\Install  komplett auf ein '''lokales Verzeichnis''' des PC’s zu kopieren und dort auszuführen! Je nach Einstellung verweigert Windows sonst die Installation von einem Netz-Laufwerk!
  
[[Datei:GEVAS-Professional_Installer_Menu.jpg|800px]]
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GevasInstall ruft die notwendigen Setup-Programme der einzelnen Komponenten nach und nach auf.
  
Bei Windows 7 ist normalerweise .Net-Framework 3.5 oder höher schon installiert! Prüfen Sie das über die Systemsteuerung und entfernen Sie hier im Menü die entsprechenden Häkchen!
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=== Das Menü ===
  
Bei [[Windows 8]] muss man .Net-Framework 3.5 u.U. erst installieren, beachten Sie die Hinweise unter [[Erste_Erfahrungen_mit_Windows_8#Kompatibilit.C3.A4t|Windows 8]].
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[[Datei:GEVAS-Pro-Install_02.png|800px]]
  
Achtung: Die Crystal-Runtime 12 (2008 SP3) muss installiert werden, auch wenn z.B. CrystalReports-Runtime 13 auf dem Rechner vorhanden ist!
 
  
 
=== GEVAS-Professional-Setup ===
 
=== GEVAS-Professional-Setup ===

Version vom 15. November 2015, 00:26 Uhr

1 Allgemeines

Dieser Artikel beschreibt die Installation der Software GEVAS-Professional. Es werden die notwendigen Schritte mit Hintergrund-Informationen aufgeführt.

2 Voraussetzungen

Betriebssystem
PC mit XP© (nicht empfohlen), Windows 7©/8©/10©.
Netzwerk
Alle GEVAS-User haben einen Netzlaufwerks-Verbindungseintrag mit einem Laufwerksbuchstaben auf einen Fileserver mit einer Freigabe für GEVAS. In der weiteren Beschreibung bezieht sich das Netzlaufwerk G: beispielhaft auf diesen Eintrag.
ORACLE
Wenn Oracle verwendet werden soll: Der Oracle-Client mind. Version 11 muss installiert worden sein. Die Oracle-Client-Installation muss zuvor schon durchgeführt worden sein! Der Zugriff auf die Datenbank muss in der TNSNAMES.ORA eingetragen worden sein. Beachten Sie sie Hinweise in GEVAS-Professional Installation unter Oracle.
MS-SQL-Server
Wenn Microsoft SQL Server verwendet werden soll: Der Zugriff auf den Server und die Datenbank muss funktionieren, eventuell muss die Firewall den Port 1433 freigeben.
Beachten Sie die Hinweise Server-Installation: Microsoft SQL-Server.
Zur Installation eines Microsoft SQL Servers beachten Sie die Hinweise SQL-Server-Installation, die auch für GEVAS-Professional gelten.
Installationsdateien
Zur Installation des Programms haben Sie entweder eine DVD oder die benötigen Dateien per E-Mail/Download erhalten. Kopieren Sie alle Dateien und Verzeichnisse in einen Ordner auf Ihrem Server (z.B. "G:\Install"), auch wenn Sie eine CD/DVD haben. Das beschleunigt die späteren Installationsvorgänge. Die CD/DVD wird zur Installation dann nicht benötigt!
ODBC
Ab Windows XP® beinhaltet Windows den notwendigen ODBC-Treiber. Wenn Sie das Service Pack 2 installiert haben, wurde auch der ODBC-Treiber aktualisiert. Windows Vista™/7™/8™/10™ enthalten den notwendigen ODBC-Treiber.

3 Das Installationsprogramm

Mit dem Installationsprogramm GevasInstall werden die notwendigen Installations-Schritte sowohl für den Client als auch für den Server ausgeführt.

Wenn Sie das Programm auf dem Client installieren wollen:

  • Installieren Sie das Programm und beim ersten Mal die gemeinsamen Dateien auf dem zentralen Laufwerk.
  • Installieren Sie nicht den SQL-Server und die Datenbank.

Wenn Sie das Programm auf dem Server installieren wollen:

  • Installieren Sie das Programm nur, wenn z.B. der TerminalServer verwendet wird. Sonst nicht.
  • Installieren Sie den SQL-Server Express (wenn es noch keinen SQL-Server gibt!) und die Datenbank.


4 Client-Installation

Mit GevasInstall wird das Programm mit den erforderlichen Treibern installiert.

Das Programm GevasInstall ausführen. Unbedingt als Administrator ausführen (rechte Maustaste)!

  • Hinweis: Unter Windows 7 ff. ist es u.U. notwendig, den Ordner G:\Install komplett auf ein lokales Verzeichnis des PC’s zu kopieren und dort auszuführen! Je nach Einstellung verweigert Windows sonst die Installation von einem Netz-Laufwerk!

GevasInstall ruft die notwendigen Setup-Programme der einzelnen Komponenten nach und nach auf.

4.1 Das Menü

GEVAS-Pro-Install 02.png


4.2 GEVAS-Professional-Setup

Als erstes wird das Setup für GEVAS-Professional aufgerufen. Wenn nicht anders angegeben ist, alle Standard-Optionen lassen, mit Weiter jeweils weiter.

  • XP: Der Programmordner ist mit C:\GEVASPRO vorgegeben, dies kann auf den Windows-Standard „C:\Programme\GEVASPRO“ geändert werden.
  • Windows 7/8: Das Programm in C:\GEVASPRO installieren!

Nicht nach „C:\Programme\Gevitas\GEVASPRO“ bzw. „C:\Programme x86\Gevitas\GEVASPRO“ installieren, weil der Zugriff auf diesen Ordner sehr eingeschränkt ist. „Normale“ Benutzer haben hier keine Rechte!

Ini-Datei: In dieser Datei werden die Konfigurationseinstellungen gespeichert. Standardmäßig heißt die Datei "GPRO.INI". Sie wird standardmäßig im Programmverzeichnis abgelegt. Ab Windows 7 kann das problematisch werden, weil Windows hier das Bechreiben von Dateien verbietet. Deshalb haben Sie zwei Optionen:
a. Geben Sie den Benutzern das Schreibrecht auf das Programmverzeichnis.
b. Legen Sie die Ini-Datei in einen anderen Ordner, z.B. "C:\Users\Public". Dann müssen Sie jedoch später in der Dateiverknüpfung festlegen, welche Ini-Datei verwendet werden soll. Das kann man über eine Option "/K=" beim Programmstart angeben.
Beispiel: "c:\Programme\Gevitas\Reflex\Reflex.exe "/K=C:\Users\Public\Reflex" (ohne den Zusatz ".ini"!).

Weiter bis zu...

GEVAS-Professional Installation Setup1.jpg

[Benutzerdefiniert] auswählen, den Installationspfad ändern wie oben beschrieben.

Dann weiter bis zu:

GEVAS-Professional Installation Setup Start.jpg

...dann die Installation starten.

SETUP installiert:

  • Das Programm mit allen nötigen Dateien (EXE, DLL usw.). Die eigentliche Programmdatei heißt GEVASPRO.EXE.
  • Die BDE (Borland Database Engine) 5.2 Standardversion, leider ohne Oracle-Treiber!
  • Die CrystalReports Runtime-Dateien für Version 8.5

  Wenn das Setup fertig ist, startet die Grundkonfiguration:

GEVAS-Professional Installation Konfiguration.jpg


4.3 GEVAS-Professional Konfigurationsprogramm

Geben Sie ein:

  • Ini-Datei: In dieser Datei werden die Konfigurationseinstellungen gespeichert. Standardmäßig heißt die Datei "REFLEX.INI". Sie wird standardmäßig im Programmverzeichnis abgelegt. Ab Windows 7 kann das problematisch werden, weil Windows hier das Bechreiben von Dateien verbietet. Deshalb haben Sie zwei Optionen:
    • Geben Sie den Benutzern das Schreibrecht auf das Programmverzeichnis.
    • Legen Sie die Ini-Datei in einen anderen Ordner, z.B. "C:\Users\Public". Dann müssen Sie jedoch später in der Dateiverknüpfung festlegen, welche Ini-Datei verwendet werden soll. Das kann man über eine Option "/K=" beim Programmstart angeben. Beispiel: "c:\Programme\Gevitas\Reflex\Reflex.exe "/K=C:\Users\Public\Reflex" (ohne den Zusatz ".ini"!).
  • Pfad zu den Updates
  • Wenn es eine neue Programmversion gibt, kann man die REFLEX.EXE in diesen Ordner kopieren. Beim nächsten Programmstart wird so eine automatische Update-Prozedur bei jedem Benutzer gestartet.
  • Pfad zu den Formularen
    • Formulare sind vorgefertigte Layouts für Angebote, Aufträge, Rechnungen usw. Diese Dateien werden normalerweise auf einem Server abgelegt. Das Programm legt hier für die verschiedenen Vorgänge (Auftrag, Faktura usw.) weitere Unterverzeichnisse an.
  • Pfad zu den Reports
    • Reports sind vorgefertigte Layouts für Auftragslisten, Artikellisten usw. Diese Dateien werden normalerweise auf einem Server abgelegt. Das Programm legt hier für die verschiedenen Vorgänge (Auftrag, Artikel, Faktura usw.) weitere Unterverzeichnisse an.
  • Pfad zu den Hilfe-Dateien. Diese können auch auf den Server kopiert werden, was den Vorteil hat, dass Hilfe-Updates zentral abgelegt werden und alle Benutzer davon sofort profitieren.
  • Pfad zu den Benutzer-Profilen-
    • Benutzerprofile sind Dateien, in denen sich das Programm die benutzerspezifischen Einstellungen (Schriftarten, Farben, Aufbau der Tabellenansichten usw.) speichert. Diese Dateien haben die Endung ".gup" bzw. ".ggp" und werden normalerweise auf einem Server abgelegt, damit jeder Benutzer sein Profil zur Verfügung hat, egal, an welchem PC er sich anmeldet.
  • Der Pfad für das Programm wird automatisch vergeben und sollte nicht geändert werden.
  • Zugriff auf die Datenbank:
    • Alias-Name für OBBC (Standard: GEVASPRO)
    • Datenbank-Typ (MSSQL, MYSQL oder ORACLE)
    • Der zugehörige Datenbank-Treiber ("SQL Server", "mySQL ODBC-Driverxxx" oder "ORACLE")
    • Datenbank-Servername (der Name des Servers)
    • Datenbank-Name (Standard: "GEVASPRO")
    • Tabellen-Prefix (nur bei ORACLE, unterscheidet dort die Datenbanken = Schemas)
    • Datenbank-User/-Passwort: Benutzername/Passwort für den SQL-Server. Muss nur abgegeben werden, wenn [_] Windows-Anmeldung nicht aktiviert wird (s.u.)
    • Windows-Anmeldung benutzen EIN: Diese Option (nur bei MS-SQL-Server!) gibt an, dass für die Anmeldung an den SQL-Server die Windows-Anmeldung (an Domäne!) benutzt wird.
    • Windows-Anmeldung benutzen AUS:Diese Option gibt an, dass für die Anmeldung an den SQL-Server ein bestimmter Benutzername und ein Passwort angegeben werden.
  • Scanner-Port, nur wenn mobile Datenerfassungsgeräte mit Speicher (BHT-Series) benutzt werden. Das hat nichts mit MobiFlex zu tun! MobiFlex benutzt ein W-LAN zur Kommunikation!

Beachten Sie die Hinweise zum GEVAS-Professional Konfigurationsprogramm.

4.4 Weitere Installationen

Danach werden vom GEVITAS-Installer die

  • .Net-Framework 3.5 oder höher
  • Crystal-Runtime 12 oder höher (von SAP)
  • CRRUN12 (von GEVITAS)

installiert, wenn diese Optionen gewählt wurden.

  • Wenn Crystal Runtime Vers. 12 (nur diese Version, keine höhere!) oder .Net-Framework ab 3.5 schon installiert ist, kann man das Häkchen im Menü entfernen! Achtung: Die Crystal-Runtime 12 (2008 SP3) muss installiert werden, auch wenn z.B. CrystalReports-Runtime 13 auf dem Rechner vorhanden ist!

4.5 CRRUN12 (Runtime 12 von GEVITAS)

CRRUN12 ist ein Programm, das den Ausdruck, Vorschau usw. von Reports durchführt, die mit CrystalReports 2008 oder höher erzeugt wurden. Es benötigt .Net-Framwork 3.5 oder höher und die Crystal-Runtime 12 oder höher von SAP.

Das Setup:

GEVAS-Professional Installation CRRUN12 Start.jpg

Den Installationsordner wählen:

GEVAS-Professional Installation CRRUN12 Ordner.jpg

Unbedingt den gleichen Ordner wählen, in den man GEVAS-Pro zuvor installiert hat!!!

An Ende der Installationen zeigt der GEVITAS-Installer an, dass die Installation beendet wurde. Beenden klicken. Nach der Installation ist u.U. ein Neustart erforderlich.

4.6 Einträge in die BDE

In der BDE (Borland-Database-Engine) stehen die sog. Aliase für den Zugriff auf die Datenbanken und die Grundkonfiguration für den Oracle-Zugriff. Nach der Installation müssen Sie an jedem Arbeitsplatz nach der Programminstallation die BDE konfigurieren. Dazu benutzen Sie am besten das Programm „bdeadmin.exe“ im Ordner

  • „C:\Programme\Borland\Gemeinsame Dateien\BDE“

oder

  • „C:\Programme\Borland\Common Files\BDE“.

Achtung: Unter Windows 7/8 muss man dieses Programm mit der rechten Maustaste „Als Administrator“ ausführen, sonst hängt es sich beim Speichern u.U. auf!

Man kann jetzt die notwendigen Angaben eintragen. Einzelheiten siehe GEVAS-Professional Installation unter Oracle.

4.7 Hinweis zu den Einstellungen:

Die o.a. Einstellungen werden in der Datei GPRO.INI im Programmverzeichnis von GEVAS-Professional gespeichert. Sie können sich diese Datei auf den Server kopieren und dann bei späteren Installationen vom Server auf den neu-installierten PC kopieren. Dadurch sparen Sie sich die manuellen Angaben für Verzeichnisse, Datenbank-Namen usw.

Beispiel: Sie haben die INI-Datei auf Server abgelegt und kopieren diese nach der Programm-Installation nach „C:\Programme\Gevitas\GPRO\GPRO.Ini“.

4.8 VDE-Protokolle anzeigen mit TPS-Viewer

Wenn man aus GEVAS-Professional VDE-Protokolle anzeigen will, die mit der Software TPS erzeugt wurden, sollte man die Hinweise Technischer Hinweis zum Anzeigen von VDE-Protokollen aus TPS beachten.