Tipps zur Elektro-Mobilität
Aus GEVITAS
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Meiner Meinung nach ist die Elektro-Mobilität heute 2021 noch nicht massentauglich.
Einfach in ein E-Auto reinsetzen und losfahren, klappt in der Kurzstrecke gut, aber für die Langstrecke ist das keine gute Idee!
- Auto-Navi
- Wenn Ihr Auto ein gutes, an E-Auto angepasstes Navi hat, führt es sie bei einer langen Strecke zu den nötigen Ladestationen.
- Obwohl unser E-Auto ein gutes Navi hat, macht es manchmal unsinnige lade-Vorschläge.
- Vorbereitung
- Wenn Sie eine lange, unbekannte Strecke fahren, informieren Sie sich am Tag vorher über die Lademöglichkeiten.
- Da helfen Apps oder Internet-Seiten wie "A better route planner".
- Ladekarten
- Man sollte mehrere Ladekarten von verschiedenen Anbietern haben.
- In meinem Fall ist es
- BMW-Charging: Funktioniert an den meisten Säulen, Preis gut, auch an IONITY.
- Alle Auto-Hersteller bieten eigene Ladekarten an, viele auch für IONITY.
- EnBW: Markführer, nicht ganz billig, funktioniert aber in fast ganz Europa gut.
- Maingau: Auch nicht ganz billig, aber weit verbreitet.
- An der Ladesäule
- Wenn das Auto lädt: Klimaanlage (Sommer) bzw. Heizung (Winter) auf volle Pulle drehen!
- Dadurch wird der nötige Strom aus der Ladesäule genommen und nicht aus dem Akku!
- IONITY
- Für viele E-Auto-Fahrer ein No-Go, weil für viele sehr teuer (79 Cent/kWh).
- Für Fahrer von Audi, Porsche, VW, Ford, BMW und Mercedes gibt es günstige Tarife, weil die Anteilsnehmer von IONIYT sind.