INI-Datei: Unterschied zwischen den Versionen
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|<code><nowiki>DatabaseName=XXXX</nowiki></code> | |<code><nowiki>DatabaseName=XXXX</nowiki></code> | ||
|Datenbank-Name, wenn <code><nowiki>UseDatabaseName=1</nowiki></code> | |Datenbank-Name, wenn <code><nowiki>UseDatabaseName=1</nowiki></code> | ||
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+ | 0=Windows-Authentifizierung: Die Anmeldung an den SQL-Server erfolgt über die Windows-Anmeldung. Der Windows-User oder die Gruppe, der er angehört, hat die Zugriffsrechte auf den SQL-Server und die Datenbank. | ||
+ | 1=SQL-Anmeldung: Es gibt einen speziellen User, der für die Anmeldung an den SQL-Server verwendet wird. Dieser User muss im SQL-Server angelegt werden und Zugriffsrechte auf die Datenbank haben. | ||
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Version vom 27. Oktober 2012, 23:08 Uhr
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeines
Bestimmte Programmeinstellungen werden in einer sog. INI-Datei abgelegt. Die INI-Datei enthält grundlegende Informationen, die zum Starten des Programms notwendig sind, wie z.B. den Servernamen, Datenbanknamen, Pfadangabe zu den Reports und Formularen usw.
REFLEX | GEVAS-Professional |
---|---|
Datei-Name: REFLEX.INI | Datei-Name: GPRO.INI |
Standard-Verzeichnis: "C:\Programme\GEVITAS\REFLEX" | Standard-Verzeichnis: "C:\Programme\GEVITAS\GPRO" |
Normalerweise müssen Sie keine Änderungen an der INI-Datei vornehmen. Nach der Programminstallation wird automatisch das Konfigurationsprogramm (RxKonf bze. GProKonf) aufgerufen, mit dessen Hilfe die entsprechenden Einstellungen der INI vorgenommen werden können.
Man kann über einen sog. "Startparameter" festlegen, mit welcher INI das Programm arbeiten soll. Das ist z.B. dann wichtig, wenn man mit mehreren Datenbanken (aber dem gleichen Programm!) arbeitet. Dieser Startparameter muss in der Verknüpfung des Programms hinter dem Aufruf der EXE angegeben werden. Er lautet
/K="Pfad/Dateiname zu der Ini-Datei"
Beispiele:
c:\Programme\Gevitas\Reflex\Reflex.exe /K="Pfad/Dateiname zu der Ini-Datei"
c:\Programme\Gevitas\GPro\GEVASPRO.exe /K="Pfad/Dateiname zu der Ini-Datei"
Bitte beachten Sie die Leerstelle zwischen dem Programmnamen und dem Startparameter!
- Der Dateiname muss ohne ".ini" angegeben werden!
Falsch:/K=\MeinVerzeichnis\Beispiel.ini
Richtig:/K=\MeinVerzeichnis\Beispiel
- Wenn in dem Pfad zum Dateinamen Leertasten enthalten sind, müssen Anführungszeichen angegeben werden!
Falsch:/K=c:\Programme (x86)\Gevitas\Beispiel
Richtig:/K="c:\Programme (x86)\Gevitas\Beispiel"
2 Aufbau der INI-Datei
2.1 Abschnitte
Eine INI-Datei ist Abschnitte unterteilt. Die Abschnitte werden in eckige Klammern gesetzt. Beispiele:
[Options]
[Path]
2.2 Parameter
Innerhalb eines Abschnitts werden die Parameter angegeben. Ein Parameter hat den Aufbau:
Parameter-Name=Parameter-Wert
Der Parameter-Name ist festgelegt, der Parameter-Wert natürlich nicht. Er beinhaltet ja die spezifische Anpassung!
Folgende Parameter sind möglich:
Parameter | Beschreibung |
---|---|
[Options] |
Optionen für den Datenbank-Zugriff |
Database=XXXX
|
MSSQL/mySQL: Name der Datenquelle der Datenbank, wie in der ODBC eingetragen. ORACLE: Lokaler Net-Service-Name. |
DatabaseZent=XXX
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Nur für GEVAS-Professional: Name der Datenquelle der Zentral-Datenbank, wie in der ODBC eingetragen. ORACLE: Lokaler Net-Service-Name. |
DatabaseDriverName=XXXX
|
Typ der Datenbank. Aktuell möglich: MSSQL MYSQL ORACLE |
UseDatabaseName=0/1
|
Datenbank-Name benutzen 0 (=Nein) oder 1 (=Ja). Wenn 0, wird der Datenbankname aus der ODBC-Datenquelle genommen. Wenn 1, muss der Datenbankname mit dem Parameter DatabaseName= festgelegt werden!
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DatabaseName=XXXX
|
Datenbank-Name, wenn UseDatabaseName=1
|
UseSQLUser=0/1
|
Legt fest, ob für die Anmeldung eine spezieller User verwendet werden soll, oder ob die Windows-Anmeldung (-Authentifizierung) verwendet werden soll. 0=Windows-Authentifizierung: Die Anmeldung an den SQL-Server erfolgt über die Windows-Anmeldung. Der Windows-User oder die Gruppe, der er angehört, hat die Zugriffsrechte auf den SQL-Server und die Datenbank. 1=SQL-Anmeldung: Es gibt einen speziellen User, der für die Anmeldung an den SQL-Server verwendet wird. Dieser User muss im SQL-Server angelegt werden und Zugriffsrechte auf die Datenbank haben. |
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DatabaseUser= Optional, Name des Datenbank-Benutzers DatabasePW= Optional, Passwort des Datenbank-Benutzers
UseSQLServerName=1 SQL-Server-Name benutzen 0 oder 1 (=Ja/Nein) DatabaseServerName=REFLEX Datenbank-Name
UseODBCDriver=1 ODBC-Treiber benutzen 0 oder 1 (=Ja/Nein)
Für REFLEX: UseSQLUser=x 0=Windows-Authentifizierung 1=SQL-Anmeldung Für REFLEX-Mobil: UseSQL=x 0=Windows-Authentifizierung 1=SQL- Anmeldung
ConnectBeforePrint=1 Vor dem Druck Connection prüfen 0 oder 1 (=Ja/Nein)
DatabaseTblPrefix= Optionaler Name des Tabellenbesitzers, unter Orcale wichtig
DruckHardcopyPfad=C:\Programme\GEVITAS\REFLEX DruckHardcopyFileName=Hardcopy.jpg
[Path]
User=x:\REFLEX\User Pfad zu den Benutzerprofilen
Reports=x:\REFLEX\Report Pfad zu den Reports
Form=x:\REFLEX\Formular Pfad zu den Formulardateien
Bild=x:\REFLEX\Bilder Pfad zu den Bilddaten (optional)
Update=x:\REFLEX\Update Pfad zum Update-Programm
Help=x:\REFLEX\REFLEX Optional, wenn man die Hilfe zentral ablegen will
[Scanner] Port=0
Typ=x x=1: Denso-BHT-Scanner x=2: Fremd-Scanner
Exe=xxxxxx Pfad und Name der EXE-Datei, die den Scanner ausliest (nur bei Typ=2).
ExeParam=xxxx Optionaler Parameter, den die EXE-Datei benötigt (nur bei Typ=2).
ScanFile=xxxx Pfad und Name der Datei, die von der EXE erzeugt wird (nur bei Typ=2). Diese Datei beinhaltet die Scanner-Daten.